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Als Befreiung vom Nationalsozialismus wird in Deutschland und Österreich die Beseitigung der nationalsozialistischen Herrschaft durch die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg im Jahr 1945 bezeichnet. Der Begriff betont den Teilaspekt des Endes der nationalsozialistischen Diktatur. In der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland wurden dagegen überwiegend die Begriffe „Zusammenbruch“ oder „Stunde Null“ verwendet, die eher materielle Not, Zerstörungen, Demontagen, Flucht und Vertreibung sowie den Aspekt des Neuanfangs betonen. In der Geschichtswissenschaft wird hervorgehoben, dass das Kriegsende damals für die meisten Deutschen eine Niederlage bedeutete.
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